In dieser Anleitung zeige ich Dir, wie Du durch Bitcoin Mining nebenbei Bitcoins verdienen kannst. Wenn man sich mit dem Thema Online Business beschäftigt, kommt man nicht um das Thema Geld mit Bitcoins verdienen herum. Auch wenn es primär gar nichts damit zu tun hat. Dennoch ist das Thema Bitcoin, vor allem in den letzten Monaten, extrem populär geworden. Der Artikel kann und soll keine Anlageberatung darstellen. Das kann er nicht leisten. Wenn Du mit Kryptowährungen handelst, musst Du auch mit einem Totalverlust rechnen. Schwerpunktmäßig geht es in diesem Artikel um das Thema Bitcoin Mining beziehungsweise das „Schürfen“ von alternativen Coins. Den sogenannten Altcoins. 




Die Anleitung (weiter unten im Text – direkt zur Anleitung springen) soll Dir den Einstieg erleichtern. Vor allem aber soll Dir diese Anleitung zeigen, welche Möglichkeiten sich durch sogenannte Kryptowährungen bieten. Bitcoin ist nämlich nicht die einzige digitale Währung. Es gibt tatsächlich Tausende dieser verschlüsselten Währungen. Und dort liegt auch die Chance. Diese alternativen Kryptowährungen nennt man Altcoins. Manche gibt es schon einige Jahre. Manche gibt es erst seit kurzem. Letztlich kann man natürlich auch klassisch mit Bitcoins handeln und Geld verdienen. Man kauft Bitcoins zu einem bestimmten preis und hofft auf Kurssteigerungen. Dafür gibt es keine Garantie und man muss genau wissen, was man macht. Doch gerade beim Bitcoin war die Entwicklung bisher stets aufregend und gut. Mit dramatischen Höhen und Tiefen haben hier vor allem die besonnenen und langfristigen Anleger eine Menge Geld verdient.

Der Screenshot zeigt Dir die Entwicklung des Bitcoins in der letzten Woche (7 Tage – Stand 17.08.2017) Mittlerweile steht der Kurs des Bitcoin bei weit über 10.000 Euro je Bitcoin.

Coinbase Bitcoin

Aus einem Investment von ungefähr 2.800 Euro wären in 7 Tagen knapp 3.800 Euro geworden. Also 1.000 Euro pro Woche Gewinn! Handeln kann man Bitcoin und andere populäre Währungen u.a. bei Coinbase.

Doch starten wir am besten mit der Anleitung für die alternativen Coins zu Bitcoin.

 

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Bitcoin Mining

Wenn es um das Bitcoin Mining geht, hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Du brauchst einiges an Hardware und vor allem brauchst Du Strom. Wer es als normaler User falsch angeht, riskiert u.a. folgende Hürden:

  • Stromkosten vernichten Bitcoin Einnahmen
  • Hardware kostet zu viel Geld
  • fehlendes Wissen sorgt für falsche Erwartungen
  • Hacker stehlen Deine Bitcoins
  • Du verlierst Zeit

Das sind bei weitem nicht alle Hürden. Dennoch gibt es natürlich Möglichkeiten, wie Du mit Bitcoins verdienen kannst. Außerdem gibt es unglaublich viele Chancen, mit Bitcoins und abseits von einem Online Business Geld zu verdienen. Bevor wir jedoch ins Detail gehen, findest Du im folgenden ein paar Hintergrundinformationen zum Thema Bitcoin Mining.

 

Historisches zum Thema Bitcoin

Entwicklung des Bitcoin

Für den Bitcoin Zahlungsverkehr braucht es keine Bank. Alle Transaktionen werden von einem Peer-toPeer Netzwerk erledigt. Daran sind unzählige Rechner angeschlossen. Diese Rechner nutzen eine spezielle Bitcoin Software und verwalten eine gemeinsame Datenbank. Man nennt diese auch Blockchain. Darin sind die Transaktionen enthalten. Wenn man das ein klein wenig phantastisch beschreiben mag, könnte auch der Begriff „versteckt“ zutreffen. Alle Teilnehmer des Netzwerks sorgen mit ihren System für das Funktionieren des Bitcoin Netzwerks. Durch ihre Rechenleistung „errechnen“ sie die Transaktionen anderer und erhalten dafür eine Art Gebühr. Natürlich als Bitcoin. So trägt sich das System auch selbst.

Die Entstehungsgeschichte des Bitcoins selbst ist etwas mysteriös. Im Jahr 1998 benannten Wei Dai und Nick Szabo eine Kryptowährung rein theoretisch als b-money beziehungsweise als bit gold. Irgendwann 2008 hat ein Satoshi Nakamoto auf einer Mailingsliste zum Thema Kryptografie das Konzept der beiden vorgeschlagen. Die Idee des Bitcoin war geboren. (Original Eintrag der Mailingliste hier) Er wird deshalb auch oft als der Erfinder von Bitcoin genannt. Die Umsetzung des Systems begann dann am 03.01.2009. Das Bitcoin Netzwerk wurde mit den ersten 50 Bitcoins gestartet. Interessanterweise wurde ein paar Tage später die erste Referenzsoftware (Bitcoin Core) von einem User mit dem Namen Satoshi Nakamoto veröffentlicht. Bis heute ist absolut unklar, wer hinter diesem Namen tatsächlich steckt.

Was ist die Blockchain

Kern des gesamten Bitcoin-Systems ist die sogenannte Blockchain. Der Bitcoin als Währung ist Virtuell und Dezentral. In der Blockchain werden alle Transaktionen, die jemals getätigt wurden, gespeichert. Jede neue Transaktion wird am Ende hinzugefügt. Dadurch sind die Transaktionen für sich genommen immer nachvollziehbar. Durch den kryptographischen Ansatz sind jedoch nicht Personen identifizierbar, sondern eben nur mathematische Schlüssel. Die Blockchain könnte man also als eine Art Tagebuch oder noch besser als eine Art Hauptbuch im Sinne einer Buchhaltung beschreiben.

Jeder, der der Blockchain neue Blöcke hinzugefügt, bekommt 12,5 Bitcoins als eine Art Belohnung gut geschrieben. Man nennt diejenigen auch Miner. Problematisch ist dabei nur die notwendige Rechenleistung. Die 12,5 Bitcoins entsprechend mit Stand 06.09.2017 fast 47.000 Euro. Auf Grund der hohen Rechenleistung schließen sich daher viele Miner beim Bitcoin Mining zusammen und bilden einen sogenannten Pool. Nun berechnen alle gemeinsam den neuen Block und geben ihn sozusagen ab. Die Belohnung von 12,5 Bitcoins wird dann unter allen Teilnehmern des Pools in Abhängigkeit ihrer Beteiligung aufgeteilt.

Tatsächlich können neue Bitcoins nur über diese Art des Bitcoin Mining entstehen. Die Blockchain ist daher tatsächlich als das Herz des Systems anzusehen.

 

 

Stromverbrauch beim Mining

Damit ein Bitcoin „geschürft“ werden kann, braucht es ziemlich viel Rechenleistung. Und diese Rechenleistung braucht natürlich auch Strom. Letztlich ist der Erfolg beim Bitcoin Mining abhängig von der Rechengeschwindigkeit bei so niedrigem Stromverbrauch wie nur möglich. Am Anfang konnte man Bitcoin Mining mit einem ganz normalen PC noch bewältigen. Doch umso populärer der Bitcoin wurde, umso mehr stiegen auch die Anforderungen. Das Thema wurde letztlich so sehr professionalisiert, dass große Firmen die kleinen Privatanwender verdrängt haben.

Nach der Ära des Bitcoin Minings mit dem PC fanden sich recht schnell findige Entwickler und bauten sogenannte Rigs. Das sind stromsparende Recheneinheiten,  auf den jedoch mehrere Grafikkarten oder sogenannte USB Asics im Verbund installiert wurden. Beispiele finden sich dabei vor allem im Bereich Raspberry PI. Aber auch professionelle Hardwareproduzenten haben das Thema erkannt. Mittlerweile gibt es sogar spezielle Mainboards für das Bitcoin Mining. Schon das BTC im Namen der Hardware ist Indikator genug. Bei dem beschriebenen Mainboard wurde vor allem darauf geachtet, dass man genügend Grafikkarten anschließen kann. Denn die sind im PC-Bereich der Schlüssel für die Geschwindigkeit. Eine GPU kann die extremen Rechenoperationen deutlich schneller bewältigen als es eine CPU kann. Die Rechengeschwindigkeit bei Bitcoins gibt man in Hashes pro Sekunde an (H/s). Heute braucht man für ein rentables Bitcoin Mining jedoch Leistung im Bereich T/s. Also Terrahashes pro Sekunde. Wesentlich besser klappt es sogar mit Petahashes/s.

Beispiel Video eines speziellen Bitcoin Mining Rigs

 

Bitcoin Miner

Anfang 2017 begannen völlig neue Zeiten beim Thema Bitcoin. Man kann das ungefähr wie beim Goldrausch im Wilden Westen vergleichen. Das trifft es vielleicht sogar ganz genau. Der Bitcoin Kurs stieg seit Jahren kontinuierlich an und explodierte irgendwann. Während früher Preise von 10 bis 90 Euro je Bitcoin normal wahren, kostet ein Bitcoin heute über 2.700 Euro. Das ist ein unglaubliches Wachstum. Dementsprechend stieg natürlich auch die Nachfrage und das Interesse an den Kryptowährungen. Bitcoin Miner wurden immer beliebter. (Achtung: Kryptowährungen unterliegen manchmal extremen Schwankungen.)

Man muss dabei zwischen den professionellen Bitcoin Minern und den einfachen Lösungen für den heimischen PC unterscheiden. Bei beiden wird ziemlich häufig der Strompreis zu Grunde gelegt. Das ist im Hier und Jetzt auch stets korrekt. Doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Zukunft eben anders aussah. In diesem Artikel wird beispielsweise mit der Kryptowährung Litecoin ein Rechenbeispiel angestellt, welches eindeutig zeigt, dass sich selbst mit einem guten Miner das Mining nicht lohnt. Heute, also 4 Monate später, rechnen wir noch einmal nach.

Litecoin Mining (Blogreihe: Lohnt sich das?)

Der Verfasser des Artikels kommt im Endergebnis auf folgende Erkenntnisse:

Das Litecoin-Mining lohnt sich in der Regel nicht. Im ersten Beispiel kommt er auf ein Ergebnis von -2,29 €. Das zweite Beispiel ist zwar schon etwas besser. jedoch auch hier ist das Ergebnis leider mit -1,75 € negativ. (Je Tag)

Hätte er die Litecoins einfach liegen lassen und bis heute gewartet, würde das Ergebnis extrem anders aussehen. Der Litecoin Kurs lag damals bei 3,85 € je Litecoin. Heute, nur 5 Monate später, kostet er über 40,00 €. Nehmen wir mal an, wir hätten mit diesem Setup damals einen Tag oder einen Monat  lang „geschürft“ und die Litecoins einfach liegen lassen. Ich setze ausschließlich den Preis des Litecoin ein, der zum Zeitpunkt des Erstellens dieses Absatzes gilt.

Litecoin Ertrag Mining

Zum Vergleich: Vor 4 Monaten hat das gleiche Mining ein Minus auf dem Konto erzeugt. Vor allem im zweiten Beispiel ist daraus ein Gewinn von über 1.700 Euro geworden.

Das Beispiel zeigt sehr deutlich zwei Dinge. Das liegen lassen hätte sich extrem gelohnt. Geduld wird aktuell bei Kryptowährungen also besonders belohnt. Außerdem zeigt das Beispiel, dass die Rechenleistung und der Stromverbrauch besonders wichtig sind. Umso mehr Hashes je kW/h erzeugt werden können, umso ertragreicher ist das Ganze.

Letztlich muss man sagen, dass der Litecoin sich bisher durchaus gut entwickelt hat. Einen interessanten Artikel dazu gibt es auch auf englischer Sprache auf Cointelegraph.

Natürlich gibt es keine Garantien darauf. Es ist im Grunde wie beim Aktienhandel. Wenn sich der Kurs nicht so entwickelt, wie man vielleicht annimmt, kann der Invest an Strom auch das einzige Ergebnis bleiben.

 

Anleitung – Bitcoin und Altcoin Mining für Jedermann

Vor einigen Jahren musste man quasi ein Nerd sein, um am Bitcoin Mining teilzunehmen. Die Software funktionierte entweder nur auf einem Linux PC oder es gab ein paar selbstgeschriebene Konsolenanwendungen für den PC. Heute gibt es mittlerweile richtige Software. Mit ein paar Klicks kann man diese Starten und Bedienen. Das Mining macht die Software dann von allein. Die Stromkosten fallen natürlich weiterhin an. Man muss sich also überlegen, ob man bereit ist, diese Investition zu riskieren.

Ziemlich populär ist Minergate. Vor allem Einsteiger profitieren von der extrem einfachen Bedienung und der Vielfalt der verschiedenen Kryptowährungen. Minergate unterstützt verschiedene Altcoins. Aber auch Bitcoin Mining ist damit grundsätzlich möglich. Die Software und die Anmeldung kosten nichts. (Stand 06/2017). Man kann nach der Registrierung eines Accounts die Software einfach auf dem PC installieren und direkt loslegen.

Die „geschürften“ Coins kann man sich dann bei Erreichen bestimmter Grenzen auf sein eigenes Wallet überweisen. In der Regel kostet das eine Gebühr in Höhe von 1% – 1,5%. Die wird vom Überweisungsbetrag einfach einbehalten. Das ganze sieht dann in der Übersicht ungefähr so aus. (Hier habe ich mir Bytecoins auszahlen lassen – eine alternative Kryptowährung.)

bytecoin-auszahlung

 

Minergate – kostenlose Software für das Mining mit CPU & GPU

minergate bitcoin miningDie Software ist einfach  zu bedienen. Wie oben schon beschrieben, unterstützt Minergate verschiedene Coins. Es sind einige weniger populäre Altcoins darunter. Aber das Mining von Bitcoins oder Litecoins ist bei Minergate möglich. Weiterhin kann man mit Minergate auch Aeoncoins, Dashcoins und Ethereum minen. Sogar Ethereum Classic wird von Minergate unterstützt. Die Liste ist noch um einiges länger.

Nach der recht einfachen Installation muss man sich mit seinen Accountdaten einloggen. Das ist auch schon der schwierigste Teil. Nun muss man lediglich hinter seinen favorisierten Coins den „Play-Button“ klicken und schon legt die Software los.

Als aufmerksamer Leser hast Du oben schon die Hinweise auf das CPU und GPU Mining gelesen. Minergate kann beides! Dadurch kannst Du mit einem einfachen PC durchaus gute Werte beim Mining erzielen. Erwarte jedoch nicht, dass Du täglich tausende Euro an Umsatz machen wirst. Nicht mit einem normalen PC. Doch es kann sich trotzdem lohnen. Vor allem, wenn Du Deine Coins liegen lässt und sie eine ähnliche Entwicklung durchlaufen, wie es oben im Litecoin-Beispiel gezeigt wurde.

Stell Dir vor, Du hättest vor 8 Jahren ein bisschen Bitcoin Mining betrieben. Der Wert eines Bitcoin lag damals bei ca. 10,00 Euro. Entsprechend leicht war es auch, Bitcoin Mining zu betreiben. Stell Dir weiter vor, Du hättest nach ein paar Wochen die Lust verloren und hättest beispielsweise 100 Bitcoins liegen lassen und vielleicht sogar vergessen. Aus diesen 100 Bitcoins wären heute nahezu 220.000 Euro geworden. Einfach so!

Minergate unterstützt das Bitcoin Mining mit dieser Software nicht direkt. Du hast dennoch 2 Optionen. Einmal kannst Du Rechenleistung (so eine Art eigener Server) direkt bei Minergate kaufen/mieten. Oder Du schließt Dich mit eigener Software dem Minergate Pool an. Die FAQ von Minergate hat dazu auch entsprechende Anleitungen. Eine weitere Alternative ist das Mining alternativer Kryptowährungen mit dieser Software und anschließendem Tausch in Bitcoin. Es gibt verschiedene Tauschplattformen. Sie werden schlicht Exchanges genannt. Wie oben beschrieben, kannst Du natürlich auch Deine geschürften Altcoins liegen lassen und hoffen, dass der Kurs steigt.

 

Alternative für schnelle Gewinne mit Bitcoins & Altcoins

Neben dem Mining gibt es auch eine andere Möglichkeit, mit Bitcoins Geld zu verdienen. Gemeint ist dabei schlichtweg die Option der Spekulation. Dabei muss man sich unbedingt bewusst sein, dass ein Gewinn oder Verlust allein von der Kursentwicklung abhängig ist. Im schlimmsten Fall ist das eingezahlte Geld weg. Im besten Fall vervielfacht es sich. Bitcoins und auch Altcoins kann man wie Aktien kaufen und verkaufen. In der Regel kauft man dabei eine gewisse Anzahl seiner Coins und wartet auf eine Kurssteigerung. Sobald diese eintritt, verkauft man seine Coins wieder und nimmt seinen Gewinn mit.

Ich nutze für solche Geschäfte unter anderem Coinbase.

Litecoin Coinbase Gewinn

Das Bild zeigt Dir die Entwicklung des Litecoin in den letzten Tagen. Am 15.06.2017 hat 1 Litecoin um die 22 Euro gekostet. Heute, also nur 4 Tage später, kostet ein Litecoin 42,39 Euro. Was mit solchen Kursentwicklungen möglich ist, kann sich jeder selbst ausrechnen. Aber Achtung: In beide Richtungen!

Update 30.08.2017

Litecoin steht heute bei 52,98 Euro. Erneut gab es eine positive Entwicklung bei den alternativen Coins zu Bitcoin. Die Währung, beziehungsweise deren Wert, wird garantiert immer wieder auch mal sinken. So wie das eben auch alle anderen „echten“ Währungen tun. Da stecken große Chancen drin. Wie oben beschrieben, sehe ich die größten Chancen vor allem im Halten. Zumindest aktuell. Zahlreiche Prognosen sagen weiterhin extreme Steigerungen bei den Kryptowährungen vorher. 

Bei Coinbase kann man generell 3 Kryptowährungen handeln. Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Litecoin (LTC). Mit Coinbase hat man natürlich auch gleich ein Wallet für diese Währungen. Beachten sollte man jedoch, dass es sich dabei um ein Online-Wallet handelt. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er sein Wallet Online betreiben möchte. Es gibt zahlreiche Pros & Contras. Dieser Artikel soll jedoch nicht das Thema Sicherheit behandeln. Nur so viel sei gesagt: Ein Wallet, welches verschlüsselt auf einer Festplatte in einem Tresor liegt, ist in der Regel sicherer, als ein Online-Wallet.

Um mit Coinbase Bitcoins zu kaufen oder zu verkaufen, muss man sich dort natürlich einen Account anlegen. Da Coinbase auf hohe Sicherheit achtet, dauert das ein paar Minuten. Inklusive der Überprüfung der Identität. Danach muss man seinen Account mit echtem Geld auffüllen. Also etwas einzahlen. Möglich sind Kreditkarte oder auch die klassische Überweisung per Bankkonto. Sobald das Geld dem eigenen Account gut geschrieben ist, kann man damit die Bitcoins kaufen. Von nun an heißt es warten und Kurse beobachten. Coinbase bietet dazu verschiedene Charts an. Von der Entwicklung in der letzten Stunde bis hin zur Kursentwicklung der letzten Jahre ist alles drin.

Ein paar Gratis Bitcoins?

Coinbase Gutschrift BitcoinsÜbrigens, mit diesem Link schenkt Dir Coinbase Bitcoins im Wert von 10 US Dollar (Stand 07/2017). Kaum zu glauben? Schau Dir den Screenshot aus einer der letzten E-Mail-Bestätigungen an. Wir beide bekommen diesen Bonus.

Die Anmeldung bei Coinbase kostet generell erstmal nichts. Wie oben schon beschrieben, kannst Du bei Coinbase mit Kryptowährungen handeln. Also Kaufen und Verkaufen.

Bei Coinbase kann man mit Bitcoins, Ethereum und Litecoins handeln. Du kannst Dich natürlich auch bei Coinbase anmelden, ohne auf den von mir zur Verfügung gestellten Link zu klicken. Dann schreibt Dir Coinbase jedoch nicht Bitcoins im Wert von 10 US Dollar gut.

Nutze also gern die Möglichkeit und hol Dir einige Bitcoins, oder korrekterweise Satoshis kostenlos mit der Anmeldung bei Coinbase.

 

Hier gehts direkt zur Anmeldung bei Coinbase über den Freunde-Werben-Link.

 

Fazit zum Bitcoin Mining

Wer heute Bitcoins verdienen möchte und diese selbst „schürfen“ will, braucht extreme Rechenleistung. Dies schlägt sich im Stromverbrauch nieder. Als einfache Option beziehungsweise Alternative bietet sich der Handel über Plattformen wie beispielsweise Coinbase an. Eine andere Alternative ist das Mining alternativer Kryptowährungen. Den sogenannten Altcoins. Diese zeigen vor allen in den letzten Monaten enormes Potential und eine regelrechte Kursrallye. Vor allem für Einsteiger ist dabei Minergate sehr interessant. Einfache Bedienung machen das Schürfen von Altcoins besonders leicht. Die Auszahlung geht flott und ermöglicht letztlich auch das Umtauschen der Altcoins in Bitcoins.

 

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Veröffentlicht von Online Business Erfolg

Ronny ist sozusagen aus Versehen auf das Thema "Online Geld verdienen" gestoßen. Eigentlich wollte er nur verschiedene Themen publizieren und hat plötzlich nebenbei Einnahmen generiert. Diese Erfahrungen hat er nun in 3 aufeinander aufbauende Strategien verankert und stellt sie auf dieser Seite kostenlos zur Verfügung.

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